Die Geschichte des Vereins 

1933 Gründungsjahr des Vereins,angesiedelt in Niederhöchstadt,9 Mitglieder darunter Fritz Fröhling und Friedrich Styrsa, 
1955 Karl Voigt 1.Vorsitzender Pachtvertrag mit der Gemeinde Schwalbach für das jetzige Grundstück' Auf der Wildwiese', 
1963 Kauf zweier Behelfsheime von der Königsteinerin Hilde Wegstein (Preis 500.,DM) 
1964 Friedrich Styrsa 1.Vorsitzender Neuer Pachtvertrag mit der Stadt Schwalbach mit der Genehmigung der Errichtung eines Vereinsheimes, Einweihung des Vereinsheimes 
1965 bis 1968 1.Vorsitzender Karl Voigt 
1972 Robert Braun 1.Vorsitzender 
1974 bis 1980 Friedrich Blume 1.Vorsitzender 
1978 die 1.Satzung entstand 
1979 Eintragung in das Vereinsregister 
1981 Norbert Richter 1.Vorsitzender 
1982 bis 1983 Harald Horvath 1.Vorsitzender 
1983 Siegward Corbach 1.Vorsitzender 
1984 bis 01.2002 Arnold Meese 1.Vorsitzender, Heinz Freitag Ehrenmitglied 1985 Rudi Schreiber,Fritz Cromm und Willi Münster Ehrenmitglieder, Abriss des Toilettenwagens und Neubau der Damen-und Herrentoilette mit Aggregateraum, Anschaffung eines Sromaggegates, Vereinsheim durch Brandstiftung teilweise zerstört ( Schaden 20 000., DM) 
1986 Renovierung des Vereinsheimes,Ehrung von Willi Münster wg. 50-jähriger Vereinszugehörigkeit 
1987 Stromaggregat wurde gestohlen (Wert 4 800.,DM) 
1989 Kauf eines Stromerzeugers 
1991 das Aggregat sowie Teile des Gebäudes wurden durch Feuer zerstört, Kauf eines neuen Stromaggregates 
1992 Einweihung des renovierten Vereinsheimes, Anschaffung einer Flüssiggasanlage 
2002 Claudia Panhans 1.Vorsitzende
2007 Stromanschluss 
2008 75 Jahresfeier
2012 Sabine Salzmann 1.Vorsitzende
2016 Christian Jores 1.Vorsitzender
2020 Kerstin Korb 1.Vorsizende
2020 Corona Jahr keine Veranstaltung
2021 Corona Jahr keine Veranstaltung
2022 Christian Jores 1. Vorsitzender
 

Deutsche Vereinsmeisterschaft Agility 2016

Die Manschaft der Hundefreunde Schwalbach, das A-Team erreichte beim Finale der deutschen Vereinsmeisterschaft den 5. Platz.

Wenn man überlegt, dass an dieser Veranstaltung über 200 Manschaften aus 14 Regionen teilgenommen haben, war schon die Qualifikation zum Finale, an dem 43 Vereine teilnehmen konnten, ein Highlight für uns Alle.

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Rettungshunde Training

Die Anforderungen an ein Rettungshunde-Team sind sehr anspruchsvoll und umfangreich. Daher müssen in den Hilfsorganisationen (z. B. Rotes Kreuz, ASB, THW, ...) Eignungsprüfungen vor der eigentlichen Ausbildung zum Rettungshund und den Einsatzprüfungen (Fläche, Trümmer, Lawine, Wasser) abgelegt werden.

In unserem Training bereiten wir diese Eignungsprüfung vor und richten uns dabei nach der Prüfungsordnung der Internationalen Rettungshunde Organisation (IRO-E).

Die Prüfung besteht aus zwei Sparten: Gehorsam und Gewandtheit sowie Anzeige und Fährte.

Auf dem Hundeplatz trainieren wir die Gehorsamsübungen und die Gewandtheit. Die Gehorsamsübungen sind ähnlich denen der Begleithundeprüfung, aber zusätzlich mit einer Schussüberprüfung (wie IPO 1-3).

Zur Gewandtheit gehören das Begehen schmaler Bretter (Steg) und unangenehmer Materialien, durch einen Tunnel kriechen, springen (3 Sprünge: 40cm, 60 cm und 80 cm hoch) und Tragen und Übergeben des Hundes an eine fremde Person.

Außerhalb des Hundeplatzes wird das Anzeigen (Verbellen) einer "hilflosen" Person geübt. Zu Erlernen der Fährtenarbeit (ähnlich Fpr1) ist es sinnvoll, unser Fährtentraining sonntags bei Claudia zu besuchen.

Die IPO

Die IPO ist in drei Abteilungen gegliedert und ist in drei Schwierigkeitsstufen aufgebaut.

Erst wenn eine Prüfungsstufe bestanden ist kann in der nächsten Prüfungsstufe gestartet werden.

Abteilung A – die Fährte

Der Hund muss eine vom Fährtenleger getretene Spur Schritt für Schritt mit tiefer Nase verfolgen und die ausgelegten Gegenstände entweder anzeigen (verweisen) oder aufnehmen. Verweisen und aufnehmen während einer Fährte ist nicht zulässig.

Die 3 Prüfungsstufen unterscheiden sich durch Eigenfährte (Hundeführer ist selbst der Fährtenleger)/Fremdfährte, die Fährtenlänge, die Anzahl der Winkel, die Liegedauer (Zeitraum zwischen Treten der Fährte und dem Absuchen durch den Hund) sowie der Anzahl der Gegenstände.

Abteilung B – die Unterordnung

In der Unterordnung muss der Hund auf dem Übungsplatz perfekten Gehorsam gemäß den Anforderungen in der IPO zeigen. Im Gegensatz zu den Anforderungen der Begleithundeprüfung fällt die Leinenführigkeit komplett weg. Zusätzlich wird das Apportieren auf ebener Erde und über Hürde als auch Schrägwand sowie das Voraussenden mit Ablegen verlangt.

In den höheren Prüfungsstufen kommen noch weitere Übungen wie das „Steh“ hinzu und die Schwierigkeitsgrade von Teilen der Übungen aus der vorherigen Prüfungsstufe werden erhöht.

Abteilung C- Gehorsam unter Belastung

Auch diese Abteilung ist in einzelne Übungseinheiten gegliedert. Der Hund muss sich trotz großem Beutereiz stets im Gehorsam des Hundeführers zeigen und darf sich von der vom Helfer gezeigten Belastung nicht beeindrucken lassen.

Wieder kommen in den weiteren Prüfungsstufen Übungen hinzu bzw. es erhöht sich der Schwierigkeitsgrad.

 

Die Fährtenhundprüfungen

Die Fährtenhundprüfungen werden in den Stufen 1 und 2 sowie bei Meisterschaften der IPO-FH ausgerichtet.

Der Ablauf ist analog der Abteilung A IPO jedoch sind diese Fährten und die Liegezeiten ein vielfaches länger, die Zahl der Gegenstände ist höher und es kommt eine kreuzende Verleitungsfährte, welcher der Hund nicht folgen darf, hinzu. Als weitere Schwierigkeit außer der Länge kommt bei der FH 2 hinzu, dass nicht mehr nur einfache rechte Winkel den Fährtenverlauf ändern sondern auch spitze Winkel und Bögen hinzukommen.

Die IPO-FH unterscheidet sich von der FH 2 lediglich in dem Punkt, dass an 2 aufeinanderfolgenden Tagen jeweils eine FH 2 gesucht wird.